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Viele Stunden am Fenster gestanden,
Die Hände zu Fäusten geballt, erstickt
an allen stummen Schreien!

Sehnsucht

spiegelt sich in diesen Fenstern
leere Straßen ohne Anfang ohne Ende,
Viele Stunden der Stille gelauscht die
Augen verschlossen das Herz ertrunken,
in ungeweinten Tränen!

Kennst Du das Gefühl?
Zum weinen und zum schreien?
Die so viel Trauer und Sehnsucht verleihen? Kennst Du das Gefühl zum Denken und Sehen? Welche Dich verletzen
und nur langsam vergehen?

Angst vor längst vergangenen Zeiten, welche sich in diesen Gedanken ausbreiten?
Welche mich getötet haben, den Himmel in dem ich mich befand und der so schnell verschwand!

Das Tageslicht erhellt die Nacht, und wir haben uns selbst um unsere Liebe gebracht!

Ich vermisse Dich!!!!!!!!

 

 

Mit Tränen im Gesicht

Draußen ziehen Wolken auf.
Der Himmel wird dunkel.
Ein Donner, und der erste Regen fällt,
die Blitze ziehen über den Himmel.

Und so wie es dort draußen aussieht,
sieht es auch in mir aus.
Meine Seele weint.
Über mein Gesicht rennen Tränen.

Mit Tränen im Gesicht
fang ich an zu laufen.
Lauf so schnell ich kann,
doch weiß ich nicht wohin.

Es gibt immer einen Weg,
doch muss man ihn suchen,
um ihn zu finden.
Ein Leben lang.

 

 

Ich stehe im Schatten nicht im Licht,

blutende Tränen laufen über mein Gesicht.               
Doch bevor meine Seele ins Leere rennt,
sich von meinem Körper trennt.                                      
Bevor mein Leben erstirbt und
dir die Fröhlichkeit verdirbt.
Bevor sich meine Augen schließen,
um nie wieder den Glanz der Welt zu genießen.
Und bevor meine letzte Träne im Boden versiegt.
Wirst du wissen: Ich habe dich geliebt!